Im Juni 1990 fiel der Startschuss mit dem Schritt in die Selbständigkeit. Der Bedarf an Büroausstattungen war damals groß. Das half, mit dem begrenzten Startkapital beginnend in kurzer Zeit ein angesehenes Bürofachgeschäft aufzubauen.

Faxgeräte, Kopierer und Büromöbel waren die begehrtesten Artikel.
1992 stellte ich den ersten Techniker ein. Nun wurde mehr Zeit frei, sich auf die Optimierung der Büromöbel und die Stühle zu konzentrieren. Ergonomische Stühle von HÅG und Grammer spielten von Anfang an eine große Rolle.

Es erfüllte mich mit großer Freude, wenn ich den im Büro arbeitenden Menschen, die zumeist etwa 8 Stunden auf 1..2 m² ausharren müssen, die Arbeit erleichtern konnte und auch effizienter und weniger gesundheitsschädlich gestaltete.

Mein Wissen über die Optimierung von Büroarbeitsplätzen erwarb ich auf unzähligen auch internationalen Messen und Schulungen und bei Erfahrungsaustauschen mit Kollegen des deutschlandweiten Vereins Ergonomiepartner e.V. dessen Gründungsmitglied und Vorstandsmitglied ich bin. https://ergonomiepartner.de/category/allgemein/

Als ErgonomieCampus geprüfter Ergonomieberater mit 30 jähriger Erfahrung ist man nun ein geschätzter Experte im Markt und in der Lage, qualifiziert Arbeitsplätze zu analysieren und zu optimieren.

Häufig lässt sich bereits über die richtige Nutzung der vorhandenen Arbeitsmittel viel erreichen: richtige Tischhöhe, Einstellung des Drehstuhles …

Aber auch die Anschaffung kleiner Helferchen wie Tischpult, Vorlagenhalter, ergonomische Maus … kann die Arbeit effizienter gestalten.

Zentraler Punkt ist jedoch der Stuhl. Ab etwa 4 Stunden Nutzung eines Arbeitsstuhles sollte dieser eine bewegliche Sitzfläche haben, dann bleibt die Hüfte locker und „alles könnte gut werden“, ja wenn es denn dann der jeweils passende Stuhl wäre mit der ECHTEN Ergonomie. Ja, darüber sollten wir dann bei Interesse reden 😉